Obszönitäten und ungewollte Aufmerksamkeit

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Ein junges Mädel gerät ungewollt in ein Scheinwerferlicht, in dem man besser nicht steht.
Ihre Schwester ist nämlich mit einem Möchtegern-Schwager zusammen, der es liebt, die jüngere Schwester mit anzüglichen Kommentaren in Verlegenheit zu bringen und Lügen über sie und einen der mächtigsten Männer der Stadt zu verbreiten.
Nun ist diese mächtige Milchmann ermordet worden, was noch mehr Augen auf sie lenkte.

Das Buch liest sich ganz nett, man bekommt eine natürliche Abscheu, sobald das Thema auf den Schwager zu sprechen kommt.

Die Hauptdastellerin ist sympathisch genug, um sich mit ihr identifizieren zu wollen.
Die Leseprobe plätschert zwar ein wenig gemächlich vor sich hin, aber das wird sich im Laufe des Buches sicher noch ändern.