Viel Menschliches!

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griechin Avatar

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Amüsant und interessant erzählt eine junge Frau von ihren ersten Begegnungen mit dem Milchmann. man lernt ihre Gefühle und Gedanken kennen, aber auch ihre Einschätzung und Beobachtungen der Personen aus der Umgebung. Vieles wirkt komisch, aber immer auch mit einem ernsten Kern.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, aber gut zu lesen.
Schon zu Beginn wird Spannung aufgebaut (wie kommt es, dass Milchmann am Ende tot ist? Wie verläuft das Leben der jungen Frau in den nächsten zwanzig Jahren?), allerdings wirken die weitschweifigen Beschreibungen störend, obwohl sie eigentlich auch nett zu lesen sind.