Ein Leben ohne Geld, wäre das denkbar?

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
bluesky_13 Avatar

Von

Ede lebt nun in einer Welt in der Geld keine Rolle spielte. Es wurden Buchstaben vergebe, die aussagten welchen Status man erreicht hat. Diese Buchstaben gaben dann an, was man alles haben durfte und was nicht. Man konnte einkaufen ohne Geld. Bestimmte Dinge gab es nicht, da musste man erst den nächsten Buchstaben erreichen.
Ede war mit Tascha verheiratet und die betrieb einen Kunsthandel und sie entschied ob jemand würdig war ein Kunstwerk zu erhalten. Ja, man ging zur Arbeit und auch dafür gab es kein Geld. Die Banken waren damit beschäftigt, die Bonusvergabe zu überwachen. Also war auch hier keiner Arbeitslos geworden.

Diese Leseprobe ist sehr abwechslungsreich und erzählt uns eine fantastische Geschichte.
Ede erzählt uns über sein Leben als es noch Geld gab und er sich in Casinos die Zeit vertrieb und Geld beschaffte.
Faszinierend daran ist, wie er seinen somit erzielten Reichtum verbarg. Ja man muss nicht immer gleich protzen wenn man Geld hat.
Es ist auch interessant zu lesen, wie sich dann das Bonusprinzip durchsetzt und man kein Geld mehr braucht.
Wäre das in der Realität denkbar? Das ist so eine Frage, die ich mir beim Lesen prompt stellte. Es gäbe keinen Neid mehr und keiner hatte mehr als der andere. Oh, wie wäre das schön. Auch wenn man so liest, dass die Brutalität nachließ, dann strebt man doch solch einem Leben entgegen.
Ich fand die Leseprobe richtig interessant und auch inspirierend und vergebe aus diesem Grund auch die vollen 5 Sterne da ich doch sehr neugierig geworden bin. Es macht doch mit Sicherheit Spaß, beim Lesen in diese Bonuswelt abzutauchen.

Eure Bluesky_13
Rosi