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debbielein Avatar

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Eine Welt ohne Geld, aber trotzdem mit Glückspielen.
Die Idee des Roman habe ich so noch nirgendwo gesehen und war nach dem lesen der Leseprobe sehr interessiert daran, wie es wohl weiter gehen wird. Das Buch hat meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt. Es ist sehr flüssig und kurzweilig geschrieben, und man möchte es am liebsten gar nicht mehr aus den Hand legen, bis man weiß, wie die Geschichte zu ende geht.

Der utopische Gedanke einer Welt ohne Geld ist Ausgangs- und Endpunkt für Will Hofmanns fantastischen Roman. Ein abenteuerlicher Reisebericht, der Mystery- und Science-Fiction-Elemente leichtfüßig mit philosophischen Reflexionen verknüpft. Edes Weltreise durch exotische Spielhöllen wird zugleich zu einer Reise durch die Geschichte des Geldes und dessen unheilvoller Wirkung – und eine Reise zur Entdeckung des eigenen Selbst.