Spannung am Kaminfeuer
...zumindest sollte man dieses Buch am heimelig prasselnden Kamin lesen, eingekuschelt in eine Decke, den Kaffee in Griffweite.
Im ersten Kapitel folgen wir der Protagonistin bei einer winterlichen Fahrradtour, auf der sie gekidnappt und in einen mysteriösen Plexiglaskäfig gesperrt wird. Den Grund erfahren wir nicht, es wird aber sehr lebendig beschrieben, wie die Dame in der Gefangenschaft erwacht und keine Ahnung hat, warum sie dieses Schicksal ereilt hat. Über einen Lautsprecher wird ihr erklärt, dass sie sich an diesen Zustand gewöhnen wird.
Klingt nach einem Psychopathen, und man darf gespannt sein, wie es weitergeht!
Das Buch lässt sich Zeit, um die Szenen und Landschaften zu beschreiben, sodass im Leserkopf Bilder entstehen.
In den folgenden Kapiteln wird noch ein zweiter Erzählstrang angelegt, eine Frau rettet einen Schlittschuhfahrer, der in einen See einbricht. Auch dieser Strang ist sehr dicht und spannungsgeladen erzählt, aber auch hier nimmt sich der Autor die Zeit, uns Bilder zu übermitteln. Ich bin gespannt auf den Rest des Buches!
Im ersten Kapitel folgen wir der Protagonistin bei einer winterlichen Fahrradtour, auf der sie gekidnappt und in einen mysteriösen Plexiglaskäfig gesperrt wird. Den Grund erfahren wir nicht, es wird aber sehr lebendig beschrieben, wie die Dame in der Gefangenschaft erwacht und keine Ahnung hat, warum sie dieses Schicksal ereilt hat. Über einen Lautsprecher wird ihr erklärt, dass sie sich an diesen Zustand gewöhnen wird.
Klingt nach einem Psychopathen, und man darf gespannt sein, wie es weitergeht!
Das Buch lässt sich Zeit, um die Szenen und Landschaften zu beschreiben, sodass im Leserkopf Bilder entstehen.
In den folgenden Kapiteln wird noch ein zweiter Erzählstrang angelegt, eine Frau rettet einen Schlittschuhfahrer, der in einen See einbricht. Auch dieser Strang ist sehr dicht und spannungsgeladen erzählt, aber auch hier nimmt sich der Autor die Zeit, uns Bilder zu übermitteln. Ich bin gespannt auf den Rest des Buches!