Eine Mottengeschichte
Die Leseprobe ist ziemlich kantig. Auf Seite 16 (von 26) geht es überhaupt erstmal richtig los. Bis dahin nur ein Gedicht und viele weiße Seiten. Michaela Coel schreibt: "Ich werde das tun, was ich am besten kann: Geschichten erzählen, in der Hoffnung, dass ihr die einzelnen Punkte verbinden und den roten Faden finden werdet." Man muss wohl dazu Lust haben, sich auf einen ungeschmeidigen Text einzulassen.