Wer einmal was von Candice Fox gelesen hat, kommt an der Autorin nicht mehr vorbei. Wie schon James Patterson meinte: süchtig machend. Dem stimme ich vollends zu.
Die Leseprobe startet direkt mittendrin. Wir lernen Martin Askin kennen, der soeben das Zimmer 607 bezogen hat. Dank der gewohnt punktgenauen Beschreibungen, konnte ich mich gut in ihn hineinversetzen. Wie man sich halt fühlt nach einem 18-stündigen Flug mit Komplikationen. Ich war nach 3 Stunden Flugzeit bereits genervt von allem und jedem. Und Martin hatte auch danach noch reichlich einzustecken. Mir war er dadurch auf Anhieb sympathisch.
Viel mehr wollte ich aber nicht lesen, um mir nicht die Freude auf das Buch zu nehmen, denn ich lese lieber weiter, wenn ich es hier liegen habe und selbst entscheiden kann, wann und ob ich pausiere. Erfahrungsgemäß wird bei Candice Fox nämlich "durchgesuchtet".
Die Leseprobe startet direkt mittendrin. Wir lernen Martin Askin kennen, der soeben das Zimmer 607 bezogen hat. Dank der gewohnt punktgenauen Beschreibungen, konnte ich mich gut in ihn hineinversetzen. Wie man sich halt fühlt nach einem 18-stündigen Flug mit Komplikationen. Ich war nach 3 Stunden Flugzeit bereits genervt von allem und jedem. Und Martin hatte auch danach noch reichlich einzustecken. Mir war er dadurch auf Anhieb sympathisch.
Viel mehr wollte ich aber nicht lesen, um mir nicht die Freude auf das Buch zu nehmen, denn ich lese lieber weiter, wenn ich es hier liegen habe und selbst entscheiden kann, wann und ob ich pausiere. Erfahrungsgemäß wird bei Candice Fox nämlich "durchgesuchtet".