Rundum gelungen
Das ist mal eine gelungene Detektivgeschichte für alle Nachwuchsermittler!
Besonders gefallen hat mir, dass das Buch den Beweis dafür antritt, dass „Mord und Totschlag“ gar nicht unbedingt nötig sind, um eine spannende Detektivgeschichte zu erzählen. Geht es bei den „Pfefferkörnern“ und anderen vergleichbaren Reihen meist darum, dass die Kids „erwachsene“ Verbrechen wie Raub, Entführung usw. aufklären, haben wir es hier mit geklaute Badesachen, ein verschwundenen Fahrrad usw. zu tun, aber will nicht zu sehr vorgreifen.
Also von vorne:
Der 12-jährige Leon verbringt, seit er denken kann, alle Ferien zusammen mit seinen Eltern und seiner, mal zickigen, mal altklugen älteren Schwester im Familienwohnmobil auf einem Seecampingplatz. Pfingsten steht vor der Tür und Leon freut sich besonders darauf, seine Campingfreunde Jakub und Emily wiederzusehen. Doch dieses Jahr ist alles anders. Zunächst stößt überraschend die verhasste Cousine Charlie dazu, die aber schnell unsere drei Hobbydetektive tatkräftig unterstützt, und das ist auch nötig, denn es ereignen sich merkwürdige Dinge; Badeklamotten verschwinden und tauchen kurz danach wieder auf, plötzlich ist ein Fahrrad weg... Und dann gibt es zwielichtige neue Dauercamper auf dem Platz und im Wald in der Nähe haust auf einmal ein unheimlicher Mann. Was hat das alles zu bedeuten?
Ich fand das Büchlein klasse. Die Sprache ist altersgerecht und die Story hat richtig Tempo. Schön finde ich, dass unsere Protagonisten liebevoll und detailreich gezeichnet sind und insbesondere, dass die Autorin aus Alltagsgeschichten ihren „Krimi“ entwickelt. Dadurch kann sich der Leser prima in die Geschichte hineinversetzen.
Gelungen ist auch der cliffhanger, der macht Vorfreude auf das nächste Abenteuer des Kleeblatts.
Einzig die eingestreuten Randnotizen finde ich albern, aber das ist nur eine Randnotiz.
Insgesamt finde ich, daß das Buch in einer Reihe steht mit den Klassiker der 70er und 80er Jahre etwa aus der Feder von Rolf Ulrici oder Oliver Hassencamp u.a.
Das ist mal eine gelungene Detektivgeschichte für alle Nachwuchsermittler!
Besonders gefallen hat mir, dass das Buch den Beweis dafür antritt, dass „Mord und Totschlag“ gar nicht unbedingt nötig sind, um eine spannende Detektivgeschichte zu erzählen. Geht es bei den „Pfefferkörnern“ und anderen vergleichbaren Reihen meist darum, dass die Kids „erwachsene“ Verbrechen wie Raub, Entführung usw. aufklären, haben wir es hier mit geklaute Badesachen, ein verschwundenen Fahrrad usw. zu tun, aber will nicht zu sehr vorgreifen.
Also von vorne:
Der 12-jährige Leon verbringt, seit er denken kann, alle Ferien zusammen mit seinen Eltern und seiner, mal zickigen, mal altklugen älteren Schwester im Familienwohnmobil auf einem Seecampingplatz. Pfingsten steht vor der Tür und Leon freut sich besonders darauf, seine Campingfreunde Jakub und Emily wiederzusehen. Doch dieses Jahr ist alles anders. Zunächst stößt überraschend die verhasste Cousine Charlie dazu, die aber schnell unsere drei Hobbydetektive tatkräftig unterstützt, und das ist auch nötig, denn es ereignen sich merkwürdige Dinge; Badeklamotten verschwinden und tauchen kurz danach wieder auf, plötzlich ist ein Fahrrad weg... Und dann gibt es zwielichtige neue Dauercamper auf dem Platz und im Wald in der Nähe haust auf einmal ein unheimlicher Mann. Was hat das alles zu bedeuten?
Ich fand das Büchlein klasse. Die Sprache ist altersgerecht und die Story hat richtig Tempo. Schön finde ich, dass unsere Protagonisten liebevoll und detailreich gezeichnet sind und insbesondere, dass die Autorin aus Alltagsgeschichten ihren „Krimi“ entwickelt. Dadurch kann sich der Leser prima in die Geschichte hineinversetzen.
Gelungen ist auch der cliffhanger, der macht Vorfreude auf das nächste Abenteuer des Kleeblatts.
Einzig die eingestreuten Randnotizen finde ich albern, aber das ist nur eine Randnotiz.
Insgesamt finde ich, daß das Buch in einer Reihe steht mit den Klassiker der 70er und 80er Jahre etwa aus der Feder von Rolf Ulrici oder Oliver Hassencamp u.a.