Heras Schlange

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Todd Maddox, brillanter und eitler Wissenschaftler bekommt von dem ominösen Richard Ridley das Angebot eines Vorstellungsgespräches. Mitten im peruanischen Dschungel.

Ridley ist dort, neben vier weiteren Forschungsstationen weltweit, Chef  der Manifold Gamma , einem Unternehmen das sich mit Genetik und Biopharmazeutica  beschäftigt.

Das dort erörterte Jobangebot ist für Maddox einfach nicht auszuschlagen. Innerhalb kürzester Zeit würde er Multimillionär werden und er dürfte für seine Arbeit nicht nur den Ruhm kassieren sondern dürfte sich auch der besten Experten bedienen. Da lacht das Forscherherz. Als Ridley aber das Ziel der Arbeit nennt kommen ihm Zweifel. „Das ewige Leben“mutet schon seltsam an, aber die Behauptung, anhand des auf der Griechischen Mythologie beruhende Ungeheuer „Hydra“ wäre der Schlüssel zum Ziel , ist mehr als Phantastisch.

Die griechische Mythologie, eines meiner Hobbys während meiner Jugend, eingeflochten in die heutige Zeit der Wissenschaft mit ihren bahnbrechenden Erfolgen. Das hört sich vielversprechend an und mein Interesse ist geweckt.