Traurig-trotziges Gespräch mit einer Lielingslyrikerin
Die Protagonistin erzählt in der Leseprobe ihrer Lieblingslyrikerin von ihrer schweren Kindheit in einem Heim, der komplizierten Beziehung zu ihrer Mutter, in der immer mehr die Wärme und die Liebe abhanden gekommen ist und das während es im Heim auch niemanden gibt, der ihr Zeit, Liebe oder Aufmerksamkeit schenkt.
Ich mag den Schreibstil eines Monologs gerne. Ab und zu springen die Gedanken hin und her, es wird mal zynisch witzig, aber jeder Satz ist von Enttäuschung und gleichzeitigem Willen, es alleine zu schaffen, durchdrungen.
Nur weil ich selbst mental grade nicht so gut dabei bin kein Buch für mich. In einer anderen Zeit wäre es sicher ein großartiges Buch.
Ich mag den Schreibstil eines Monologs gerne. Ab und zu springen die Gedanken hin und her, es wird mal zynisch witzig, aber jeder Satz ist von Enttäuschung und gleichzeitigem Willen, es alleine zu schaffen, durchdrungen.
Nur weil ich selbst mental grade nicht so gut dabei bin kein Buch für mich. In einer anderen Zeit wäre es sicher ein großartiges Buch.