Das Schicksal hat noch eine Rechnung offen
Bisher habe ich alle Bücher von Lea Coplin gelesen. Ihr Schreibstil ist einmalig!
Auch hier zeigt sie auf verspielte Weise die Ernsthaftigkeit in den Handlungen ihrer Protagonisten, indem sie dem Leser deren Gedanken und Gefühle zu Füßen legt. Ich konnte Milo recht schnell einschätzen, musste aber auch schmunzeln, da mich Erinnerungen an meine eigene Teenagerzeit überfallen haben. Milo, aber auch Penny werden dadurch sehr nahbar, und es fühlt sich an, als wäre man ständig an ihrer Seite.
Als Penny und Milo sich auf einer spanischen Insel wieder begegnen, kann man nur von Schicksal sprechen, denn ihr beider Leben steht Kopf. Aus dieser Situation könnte so vieles entstehen, wenn sie offen und frei für Neuanfänge wären. Ob Hannah ihnen im Weg stünde oder welchen Weg sie einschlagen würden, gilt es herauszufinden.
Die Wortwahl der Autorin ist stellenweise schon fast poetisch, fällt aber nie ins kitschige ab. Ganz im Gegenteil, ich finde manche Absätze wirken positiv-magisch, zauberhaft. Genau das ist es, was Lea Coplins Bücher so besonders macht.
Das Cover gefällt mir auch. Sanfte Farben und den Kontrast einer stürmischen See und heißem Sand. Gut gewählt.
Auch hier zeigt sie auf verspielte Weise die Ernsthaftigkeit in den Handlungen ihrer Protagonisten, indem sie dem Leser deren Gedanken und Gefühle zu Füßen legt. Ich konnte Milo recht schnell einschätzen, musste aber auch schmunzeln, da mich Erinnerungen an meine eigene Teenagerzeit überfallen haben. Milo, aber auch Penny werden dadurch sehr nahbar, und es fühlt sich an, als wäre man ständig an ihrer Seite.
Als Penny und Milo sich auf einer spanischen Insel wieder begegnen, kann man nur von Schicksal sprechen, denn ihr beider Leben steht Kopf. Aus dieser Situation könnte so vieles entstehen, wenn sie offen und frei für Neuanfänge wären. Ob Hannah ihnen im Weg stünde oder welchen Weg sie einschlagen würden, gilt es herauszufinden.
Die Wortwahl der Autorin ist stellenweise schon fast poetisch, fällt aber nie ins kitschige ab. Ganz im Gegenteil, ich finde manche Absätze wirken positiv-magisch, zauberhaft. Genau das ist es, was Lea Coplins Bücher so besonders macht.
Das Cover gefällt mir auch. Sanfte Farben und den Kontrast einer stürmischen See und heißem Sand. Gut gewählt.