Schon in "Die Illusion des Getrenntseins" zeigte der Autor, sein Erzählvermögen und sein großes sprachliches Talent.
So besticht auch die an und für sich uralte Läuterungsgeschichte, Mann übernimmt Verantwortung für ein Kind und wächst an dieser Aufgabe, bzw. beginnt, dieses Kind zu lieben, durch die Art und Weise, wie erzählt wird. Van Booy hat so ganz eigene Bilder und Zusammenstellungen ... man muss das mögen, denn wenn man das nicht mag, mag man auch seine Romane nicht
Die Einführung der Puppe Duncan ist auch nicht neu, aber was der Autor daraus macht, ist bezaubernd.
Harveys erste Lebensjahre im Schoß der Familie, die wohl gut situiert sind (Juweliere essen kein Junkfood!) - werden dem Leser sehr liebenswert beigebogen und das schwarze Schaf der Familie, das natürlich einen guten Grund für seine "Bösen Taten" hatte, kommt auch schon ins Spiel.
Der Autor muss aufpassen, dass seine Figuren nicht Schablonen werden, aber seien Erzählweise wird diese eigentlich sehr gewöhnliche Geschichte zu etwas Besonderem machen.
So besticht auch die an und für sich uralte Läuterungsgeschichte, Mann übernimmt Verantwortung für ein Kind und wächst an dieser Aufgabe, bzw. beginnt, dieses Kind zu lieben, durch die Art und Weise, wie erzählt wird. Van Booy hat so ganz eigene Bilder und Zusammenstellungen ... man muss das mögen, denn wenn man das nicht mag, mag man auch seine Romane nicht
Die Einführung der Puppe Duncan ist auch nicht neu, aber was der Autor daraus macht, ist bezaubernd.
Harveys erste Lebensjahre im Schoß der Familie, die wohl gut situiert sind (Juweliere essen kein Junkfood!) - werden dem Leser sehr liebenswert beigebogen und das schwarze Schaf der Familie, das natürlich einen guten Grund für seine "Bösen Taten" hatte, kommt auch schon ins Spiel.
Der Autor muss aufpassen, dass seine Figuren nicht Schablonen werden, aber seien Erzählweise wird diese eigentlich sehr gewöhnliche Geschichte zu etwas Besonderem machen.