voller Poesie

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bücherkarin Avatar

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schildert der Autor das Familienleben der kleinen Harvey aus ihrer Sicht. Ihre Freude über einen Restaurantbesuch, über den Schnee im Winter und das Weihnachtsfest. Als sie unter all den Weihnachtssachen auf dem Boden ein Fotoalbum findet, erfährt sie, dass ihr Vater einen älteren Bruder Jason hat. Ihre Mutter schildert ihn ihr einfach als schlechten Menschen, der beinahe einen anderen umgebracht hätte und mit dem die Familie keinen Kontakt mehr haben sollte. Ihr Vater bemüht sich um eine differenziertere Erzählung,
Harvey spürt, er würde seinen Bruder gern mal wiedersehen.
Sehr einfühlsam, ruhig und trotzdem mit einer gewissen Spannung.