Die junge Beatrice nimmt an der Beerdigung ihres "Zwillings " Alfredo teil. Auf den ersten Blick beschreibt sie ihre Eindrücke und Gedanken sehr distanziert. Auf den zweiten Blick merkt der Leser allerdings, wie eng ihr Verhältnis zu Alfredo war. So eng, dass sie beschließt, noch am selben Tag ihre Heimatstadt zu verlassen. Man darf sehr gespannt sei, wie es ihr allein ergeht, ob sie den sozialen Aufstieg schafft und vielleicht irgendwo in Italien einen neuen Seelenverwandten findet. Die Sprache des Buches ist sehr direkt, so dass der Leser sich sehr schnell in das Geschehen involviert fühlt. Das macht Lust auf mehr!