Humor in Liebesgeschichten, das können nur verdammt wenige. Kerstin Gier ist in dem Bereich großartig, aber auch Saskia Louis schreibt großartoge Dialoge, deswegen heißt es echt was, dass ich nach knapp 30 Seiten Kyra Groh sagen kann, die kann das auch.
Der Humor ist bisher wirklich der Aspekt, der mich am meisten überzeugt hat, da er spotan und mit viel Wortwitz verbunden ist, so dass man direkt merkt, dass die Autorin ein helles Köpfchen ist. Die Hauptfiguren gefallen mir auch bisher ziemlich gut, weil man Romy schon sehr gut hinter den Kopf gucken kann und weil Leon etwas unheimlich Charmantes von Seite 1 an hat. Was mich aber noch etwas skeptisch zurücklässt, ist die Zeitschiene der einzelnen Kapitel. Bereits die Prologe standen etwas undurchsichtig nebeneinander und im Hauptteil wird scheinbar auch zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her gesprungen. Diese Methode habe ich zwar schon oft in Büchern gesehen, aber an dieser Stelle überzeugt es mich noch nicht, vielleicht weil ich auch den Sinn noch nicht erkenne.
Aber die Rahmenbedingungen sind sehr gut, daher habe ich große Hoffnung für diesen humoristischen Liebesroman!
Der Humor ist bisher wirklich der Aspekt, der mich am meisten überzeugt hat, da er spotan und mit viel Wortwitz verbunden ist, so dass man direkt merkt, dass die Autorin ein helles Köpfchen ist. Die Hauptfiguren gefallen mir auch bisher ziemlich gut, weil man Romy schon sehr gut hinter den Kopf gucken kann und weil Leon etwas unheimlich Charmantes von Seite 1 an hat. Was mich aber noch etwas skeptisch zurücklässt, ist die Zeitschiene der einzelnen Kapitel. Bereits die Prologe standen etwas undurchsichtig nebeneinander und im Hauptteil wird scheinbar auch zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her gesprungen. Diese Methode habe ich zwar schon oft in Büchern gesehen, aber an dieser Stelle überzeugt es mich noch nicht, vielleicht weil ich auch den Sinn noch nicht erkenne.
Aber die Rahmenbedingungen sind sehr gut, daher habe ich große Hoffnung für diesen humoristischen Liebesroman!