Spannender Einstieg
Das Cover mit dem Haus im Schnee gefällt mir ausgesprochen gut. Irgendwie idyllisch, aber auch geheimnisvoll und mit dem Buchtitel zusammen macht das Cover mich sehr neugierig auf den Inhalt.
Zu Beginn werden die Personen vorgestellt, was ich gut finde, damit man einen ersten Überblick hat, wen es im Buch so gibt.
Dann erfolgt der Einstieg und es gibt in den Kapiteln einige Perspektivwechsel. Perspektivwechsel mag ich gerne, weil durch die kurzen Kapitel und unterschiedlichen Ansichten Spannung erzeugt ist. Schon jetzt, zu Beginn des Buches, finde ich den Spannungsbogen sehr hoch und konstant.
Die Hauptprotagonistin Nathalie Svensson ist mir auf Anhieb sympathisch. Sie hat zu Hause jede Menge um die Ohren, wir lernen ihre Familie und ihre Hobbies kennen und ich habe mich ihr sehr schnell nah gefühlt.
Was mir auch gut gefällt sind die bildhaften Beschreibungen der Landschaft. So kommt der Leser schnell und intensiv in die Stimmung vor Ort.
"Der Mälarsee lag spiegelglatt da und glänzte wie ein Silbertablett zwischen den Ufern des Ekoln"(S.15).
Ich kann mir die Landschaft vor Ort gut vorstellen.
Insgesamt haben die ersten Kapitel für mich alles, was ein gutes Buch braucht. Interessante Charaktere, Ermittler mit Persönlichkeit, über die wir auch privates erfahren, kurze Kapitel mit häufigen Perspektivwechseln und einen lockeren, flüssigen Schreibstil . Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und würde am liebsten sofort zu Ende lesen.
Zu Beginn werden die Personen vorgestellt, was ich gut finde, damit man einen ersten Überblick hat, wen es im Buch so gibt.
Dann erfolgt der Einstieg und es gibt in den Kapiteln einige Perspektivwechsel. Perspektivwechsel mag ich gerne, weil durch die kurzen Kapitel und unterschiedlichen Ansichten Spannung erzeugt ist. Schon jetzt, zu Beginn des Buches, finde ich den Spannungsbogen sehr hoch und konstant.
Die Hauptprotagonistin Nathalie Svensson ist mir auf Anhieb sympathisch. Sie hat zu Hause jede Menge um die Ohren, wir lernen ihre Familie und ihre Hobbies kennen und ich habe mich ihr sehr schnell nah gefühlt.
Was mir auch gut gefällt sind die bildhaften Beschreibungen der Landschaft. So kommt der Leser schnell und intensiv in die Stimmung vor Ort.
"Der Mälarsee lag spiegelglatt da und glänzte wie ein Silbertablett zwischen den Ufern des Ekoln"(S.15).
Ich kann mir die Landschaft vor Ort gut vorstellen.
Insgesamt haben die ersten Kapitel für mich alles, was ein gutes Buch braucht. Interessante Charaktere, Ermittler mit Persönlichkeit, über die wir auch privates erfahren, kurze Kapitel mit häufigen Perspektivwechseln und einen lockeren, flüssigen Schreibstil . Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und würde am liebsten sofort zu Ende lesen.