Die Protagonistin Edda ist offenbar ungewollt schwanger. Auch den Job und ihre "einzige" große Liebe hat sie verloren. Und am Ende des Urlaubs ist auch noch ihr Gepäck an einem Flughafen hängen geblieben.
Wenigstens eines weiß Edda genau: sie will das Kind nicht, von diesem one-night-stand. Und sie will es loswerden, sofort. Doch der Arzt schreibt ihr erstmal eine Bedenkzeit vor von mindestens 3 Tagen, genau gerechnet sind es dann 6 Tage, bis Edda einen Termin für den Schwangerschaftsabbruch bekommt. Und offenbar bewegt die Bedenkzeit einiges in ihr.
Erst kürzlich war ich sehr erstaunt, dass ich in einem Film, der in Belgien spielte, erfuhr, dass ungewollt Schwangere dort nicht sofort abtreiben dürfen. Es wird ihnen eine Bedenkzeit vorgeschrieben. Offenbar ist das auch in Norwegen so.
Die Frage an sich, ob eine Schwangere diese Entscheidung alleine treffen darf, spontan und sofort, oder ob das ungeborenen Lebens von der ersten Sekunde an ein Mitspracherecht am Körper der Mutter hat, ist jedenfalls ungelöst - und spannend.
Wenigstens eines weiß Edda genau: sie will das Kind nicht, von diesem one-night-stand. Und sie will es loswerden, sofort. Doch der Arzt schreibt ihr erstmal eine Bedenkzeit vor von mindestens 3 Tagen, genau gerechnet sind es dann 6 Tage, bis Edda einen Termin für den Schwangerschaftsabbruch bekommt. Und offenbar bewegt die Bedenkzeit einiges in ihr.
Erst kürzlich war ich sehr erstaunt, dass ich in einem Film, der in Belgien spielte, erfuhr, dass ungewollt Schwangere dort nicht sofort abtreiben dürfen. Es wird ihnen eine Bedenkzeit vorgeschrieben. Offenbar ist das auch in Norwegen so.
Die Frage an sich, ob eine Schwangere diese Entscheidung alleine treffen darf, spontan und sofort, oder ob das ungeborenen Lebens von der ersten Sekunde an ein Mitspracherecht am Körper der Mutter hat, ist jedenfalls ungelöst - und spannend.