Die Geschichte beginnt mit einem aufgeregten Telefonat. Kommissar Leon Duval wird zu seinem ersten Fall gerufen. Ein Regisseur wurde während der Aufführung seines Filmes bei den Filmfestspielen in Cannes erschossen.
Die Geschichte beginnt direkt mit hohem Tempo. Der neue Kommissar wird vorgestellt, nebenbei seine Lebenssituation dargestellt, man lernt eine große Anzahl Personen kennen (zumindest den Namen und die Position bzw. Funktion), der Mordfall wird geschildert und Duval beginnt mit der Aufklärung.
Mit immer wieder eingestreuten französischen Ausdrücken versucht die Christine Cazon, französischen Flair zu verbreiten...
Die Dialoge wirken hölzern.
Obwohl mich der Anfang des Buchs noch nicht mitreißt, finde ich den Fall interessant und bin neugierig auf den weiteren Fortgang der Geschichte.
Die Geschichte beginnt direkt mit hohem Tempo. Der neue Kommissar wird vorgestellt, nebenbei seine Lebenssituation dargestellt, man lernt eine große Anzahl Personen kennen (zumindest den Namen und die Position bzw. Funktion), der Mordfall wird geschildert und Duval beginnt mit der Aufklärung.
Mit immer wieder eingestreuten französischen Ausdrücken versucht die Christine Cazon, französischen Flair zu verbreiten...
Die Dialoge wirken hölzern.
Obwohl mich der Anfang des Buchs noch nicht mitreißt, finde ich den Fall interessant und bin neugierig auf den weiteren Fortgang der Geschichte.