Kommissar Léon Duval lässt sich, nach der Trennung von seiner Frau, von Paris nach Cannes versetzen.
Kaum dort angekommen lässt der erste Fall nicht lange auf sich warten. Thibaut ein berühmter Dokumentar- Filmer wird während seiner eigenen Filmvorführung bei den Filmfestival erschossen. Bemerkt wurde dies erst, als das Licht im Saal wieder an ging.
Nun ist es an Kommissar Duval sich möglichst schnell in seinem neuen Job einzugewöhnen und Nachforschungen anzustellen.
Immer wieder tauchen Informationen über Thibaut auf, aber seitens seines Vorgesetzten soll er nicht in alten Fällen graben, sondern "nur" den Mord aufklären. Für Duval stellt sich die Frage ob jemand seine Ermittlungen behindern will, ob irgend etwas nicht ans Tageslicht kommen soll oder ob sein Chef ihm einfach nur zeigen will, wer hier das Sagen hat.
Mit Hilfe seiner Kollegen ermittelt er auch in Thibauts Vergangenheit und die attraktive Journalistin Annie hilft ihm auch dabei.
Der Roman ist gut und verständlich geschrieben. Die Charaktere realistisch und man kann sich durchaus mit ihnen identifizieren.
Die Story an und für sich fand ich gut und für einen Roman geeignet. Allerdings fand ich den Krimi weniger spannend. Gegen Mitte des Buches hatte Duval immer noch keine heiße Spur und man fing an sich zu fragen ob er den Fall nur noch durch Zufall löst. Letztendlich war es dann auch so. Es war keine spannende Spurensuche, der Mörder hat im Grunde auch nur darauf gewartet, dass er überführt wird.
Anfangs störten mich auch diese ständigen französischen Wörter bzw. Sätze im Buch. Mag ja für jemanden ganz interessant sein, der diese Sprache spricht. Aber einige Wörter kannte ich nicht und ich finde, dass man dann auch eine Übersetzung reinbringen muss.
Das Cover hat mich zu sehr an die Cover der Romane von Jean-Luc Bannalec erinnert und ist für mich zu wenig individuell.
Ansonsten war das Buch gut zu lesen und spielte in einer schönen Kulisse.
Kaum dort angekommen lässt der erste Fall nicht lange auf sich warten. Thibaut ein berühmter Dokumentar- Filmer wird während seiner eigenen Filmvorführung bei den Filmfestival erschossen. Bemerkt wurde dies erst, als das Licht im Saal wieder an ging.
Nun ist es an Kommissar Duval sich möglichst schnell in seinem neuen Job einzugewöhnen und Nachforschungen anzustellen.
Immer wieder tauchen Informationen über Thibaut auf, aber seitens seines Vorgesetzten soll er nicht in alten Fällen graben, sondern "nur" den Mord aufklären. Für Duval stellt sich die Frage ob jemand seine Ermittlungen behindern will, ob irgend etwas nicht ans Tageslicht kommen soll oder ob sein Chef ihm einfach nur zeigen will, wer hier das Sagen hat.
Mit Hilfe seiner Kollegen ermittelt er auch in Thibauts Vergangenheit und die attraktive Journalistin Annie hilft ihm auch dabei.
Der Roman ist gut und verständlich geschrieben. Die Charaktere realistisch und man kann sich durchaus mit ihnen identifizieren.
Die Story an und für sich fand ich gut und für einen Roman geeignet. Allerdings fand ich den Krimi weniger spannend. Gegen Mitte des Buches hatte Duval immer noch keine heiße Spur und man fing an sich zu fragen ob er den Fall nur noch durch Zufall löst. Letztendlich war es dann auch so. Es war keine spannende Spurensuche, der Mörder hat im Grunde auch nur darauf gewartet, dass er überführt wird.
Anfangs störten mich auch diese ständigen französischen Wörter bzw. Sätze im Buch. Mag ja für jemanden ganz interessant sein, der diese Sprache spricht. Aber einige Wörter kannte ich nicht und ich finde, dass man dann auch eine Übersetzung reinbringen muss.
Das Cover hat mich zu sehr an die Cover der Romane von Jean-Luc Bannalec erinnert und ist für mich zu wenig individuell.
Ansonsten war das Buch gut zu lesen und spielte in einer schönen Kulisse.