Bunga, Bunga am Oderhaff

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zoe2018 Avatar

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Die Leseprobe hatte mich begeistert: Ein Krimi zum Rätseln und Schmunzeln, was für eine tolle Kombination! Leider wurde ich bitter enttäuscht. Doch worum geht es?

Ein Polizist, der bei der Oma wohnt, die immer „machen tut“, ein Fischer aus Anatolien, eine sexy Krimi-Autorin - lauter skurrile Figuren, die Richard Fasten sich für sein Krimidebüt „Moin“ ausgedacht hat. So weit so gut.

Die Geschichte zog sich wie Kaugummi: Nach einem Drittel des Buchs lag immer noch keine Leiche hinterm Deiche! Auch wenn jeder Satz auf „tut“ enden tut, ist das nicht mehr lustig, sondern nervig. Also habe ich nach etwa 100 Seiten aufgegeben und abgebrochen.

Meine Meinung: KEIN Krimi, sondern ein Witz! Schade...