Drei Leichen zum Fest
Boris Kröger ist Polizist in der Provinz und zwar in Altwarp, an der Ostsee.....
Dort steht das große Dorffest bevor. Doch es fehelen noch einige Attraktionen. Gut das in diesem Augenblick die bekannte Schriftstellerin Doris Pan auftaucht, sie will sich Inspirationen holen für ihren nächsten Thriller... ob sie da in dem Dorf mit seinen mehr als schrulligen Bewohnern richtig ist????
Gleich zu Beginn wird der Kutter vom einzigen Fischer des Dorfes, der aus Anatolien stammt von einer Jacht gerammt, dort ist keine Mensch, aber etliche Ratten.....
Wo ist der Skipper?
Viel mehr passiert eigentlich erstmal nicht und man fragt sich wann endlich die erste Leiche kommt. Doch das dauert eine gefühlte und gelesene Ewigkeit.
Wirklich gefallen hat mir das Buch nicht, dazu gehört auch der gewöhnungsbedürftige Schreibstil. Normal verhält sich keiner der Protagonisten und gerade Oma Machentut mit ihrem schrecklichen Deutsch ist mir gehörig auf die Nerven gefallen....
Wäre es kein Rezibuch gewesen, hätte ich wohl abgebrochen.
Doch das Ende macht noch ein paar Punkte wett. Der Fall wird geklärt und auf diese Auflösung wäre ich nicht gekommen, deshalb bekommt das Buch von mir doch noch soeben 2 Sterne. Und die sind eigentlich noch viel. Den letzten Stern gibt es nur für den Schluss, sonst hätte es nur einen gegeben.
Dort steht das große Dorffest bevor. Doch es fehelen noch einige Attraktionen. Gut das in diesem Augenblick die bekannte Schriftstellerin Doris Pan auftaucht, sie will sich Inspirationen holen für ihren nächsten Thriller... ob sie da in dem Dorf mit seinen mehr als schrulligen Bewohnern richtig ist????
Gleich zu Beginn wird der Kutter vom einzigen Fischer des Dorfes, der aus Anatolien stammt von einer Jacht gerammt, dort ist keine Mensch, aber etliche Ratten.....
Wo ist der Skipper?
Viel mehr passiert eigentlich erstmal nicht und man fragt sich wann endlich die erste Leiche kommt. Doch das dauert eine gefühlte und gelesene Ewigkeit.
Wirklich gefallen hat mir das Buch nicht, dazu gehört auch der gewöhnungsbedürftige Schreibstil. Normal verhält sich keiner der Protagonisten und gerade Oma Machentut mit ihrem schrecklichen Deutsch ist mir gehörig auf die Nerven gefallen....
Wäre es kein Rezibuch gewesen, hätte ich wohl abgebrochen.
Doch das Ende macht noch ein paar Punkte wett. Der Fall wird geklärt und auf diese Auflösung wäre ich nicht gekommen, deshalb bekommt das Buch von mir doch noch soeben 2 Sterne. Und die sind eigentlich noch viel. Den letzten Stern gibt es nur für den Schluss, sonst hätte es nur einen gegeben.