Der neue Roman von Harald Darer erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das sein erstes Kind erwartet. Dieser schöne Umstand wird getrübt durch die Tatsache, dass Katja, die werdende Mutter, Angst hat, dass das Kind mit dem Gendefekt Trisomie 21 geboren werden könnte. Ihre Sorge ist nicht unbegründet, da ihr Bruder Markus mit dem Down-Syndrom auf die Welt gekommen ist. Harry, der Ich-Erzähler, scheint überfordert, nicht nur von der Tatsache, bald Vater zu werden, sondern auch von den nachzuvollziehenden Ängsten seiner Partnerin.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Ich finde den Sprachstil flüssig, aber auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte ist sensibel erzählt und spricht mich an. Sehr gern würde ich den Roman zu Ende lesen. Gut gefallen hat mir, dass der Autor gleich am Anfang des Buches die Wörter "Mongo" und "Mongolismus" definiert.
Das bunte Cover an sich ist ein Hingucker, der Titel eine bewusste Provokation, die ich dem Autor aufgrund seiner persönlichen Lebenssituation nachsehe.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Ich finde den Sprachstil flüssig, aber auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte ist sensibel erzählt und spricht mich an. Sehr gern würde ich den Roman zu Ende lesen. Gut gefallen hat mir, dass der Autor gleich am Anfang des Buches die Wörter "Mongo" und "Mongolismus" definiert.
Das bunte Cover an sich ist ein Hingucker, der Titel eine bewusste Provokation, die ich dem Autor aufgrund seiner persönlichen Lebenssituation nachsehe.