Ehrlich gesagt

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sarah_catherine Avatar

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Schon der Titel des Buches verrät, dass hier Dinge offen angesprochen werden. In der Leseprobe erhält der Leser Einblicke in die Gedanken des Ich-Erzählers, der Vater wird. Seine Partnerin hat Angst, dass ihr Kind wie ihr Bruder behindert werden könnte.
Ihre Angst veranlasst den Erzähler, in sich hineinzuhören und seine Erfahrungen und seinen Umgang mit behinderten Menschen zu hinterfragen. Dabei ist er recht schonungslos - sich selbst und dem Leser gegenüber.
Mir scheint, hinter dem ansprechenden Cover verbirgt sich ein ungewöhnliches Buch, und ich würde gern mehr lesen!