Katja, die Frau des noch namenlosen Ich-Erzählers ist schwanger und in größter Sorge, dass ihr Kind an Trisomie 21 leiden könnte wie ihr Bruder Markus. Es fließen Erinnerungen ein an Begegnungen mit behinderten Menschen und den Umgang anderer mit ihnen. Was wird aus dem eigenen Leben, wenn man die Verantwortung für den behinderten Bruder übernehmen muss?
Ich finde die Leseprobe interessant, obwohl Sprache und Stil gewöhnungsbedürftig sind. Da sind umständliche, redundante Formulierungen durchsetzt mit Dialektausdrücken - was sind Schlampen ohne Genierer? - , und es passiert recht wenig. Dennoch würde ich das Buch gern lesen, weil es eine Welt beschreibt, die ich nicht kenne.
Ich finde die Leseprobe interessant, obwohl Sprache und Stil gewöhnungsbedürftig sind. Da sind umständliche, redundante Formulierungen durchsetzt mit Dialektausdrücken - was sind Schlampen ohne Genierer? - , und es passiert recht wenig. Dennoch würde ich das Buch gern lesen, weil es eine Welt beschreibt, die ich nicht kenne.