In dem Buch Mongo steht das Thema "Down-Syndrom" im Vordergrund. Katja erfährt das sie schwanger ist, doch zugleich mit der Vorfreude mischen sich auch Bedenken ein, schließlich gibt es in ihrer Familie eine genetische Veranlagung für das Down-Syndrom. So ist etwa auch Katjas Bruder Markus von der Behinderung betroffen.
Das Buch schildert nicht nur die Sorgen von Katja und ihrem Mann Harry, sondern erzählt auch Anekdoten über das Leben mit ihrem Bruder Markus. Interessant war für mich hier die Gegenüberstellung von Sorgen und Ängsten VOR der Krankheit, aber um das lockere Umgehen MIT der Krankheit - sofern man das Down-Syndrom als Krankheit bezeichnen möchte.
Die Episoden mit Markus fand ich sehr herzerwährmend, da er ein so liebenswürdiger und freundiger Mensch ist. Gleichzeitig habe ich auch einen besseren Einblick in sein Leben und das seiner Mitmenschen bekommen. Richtig tiefgründig wurde das Buch hierbei allerdings nie. Ich hatte eher das Gefühl, es plätschelt so vor sich dahin und statt einer kohärenten Geschichte, gibt es immer so stückweise Ausschnitte. Das fand ich etwas schade. Auf der anderen Seite finde ich es aber toll, dass Thema behandelt und darauf aufmerksam gemacht wird, da dies bislang das erste Buch war, das ich über diese Thematik gelesen habe.
Das Buch schildert nicht nur die Sorgen von Katja und ihrem Mann Harry, sondern erzählt auch Anekdoten über das Leben mit ihrem Bruder Markus. Interessant war für mich hier die Gegenüberstellung von Sorgen und Ängsten VOR der Krankheit, aber um das lockere Umgehen MIT der Krankheit - sofern man das Down-Syndrom als Krankheit bezeichnen möchte.
Die Episoden mit Markus fand ich sehr herzerwährmend, da er ein so liebenswürdiger und freundiger Mensch ist. Gleichzeitig habe ich auch einen besseren Einblick in sein Leben und das seiner Mitmenschen bekommen. Richtig tiefgründig wurde das Buch hierbei allerdings nie. Ich hatte eher das Gefühl, es plätschelt so vor sich dahin und statt einer kohärenten Geschichte, gibt es immer so stückweise Ausschnitte. Das fand ich etwas schade. Auf der anderen Seite finde ich es aber toll, dass Thema behandelt und darauf aufmerksam gemacht wird, da dies bislang das erste Buch war, das ich über diese Thematik gelesen habe.