Ich glaube, ich weiß was

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Der österreichische Schriftsteller Harald Darer zeigt uns, wie das Leben einer Familie mit einem mongoliden Sohn und Bruder stattfindet.

Der Titel des Romans „Mongo“ sagt alles.
Haralds Frau Katia ist schwanger und sie hat Angst, das ihr Kind an der Trimosie 21 erkrankt sein könnte.
Ihr Bruder Markus ist daran erkrankt und sie hat ihr Leben lang mit dem Bruder mitgelitten.

Harald erinnert sich an seine Kindheit, als er einen kleinen Albert verspottet hat.
Katja musste als Kind viel zurückstecken. Sie macht sich Sorgen.
Auch wie ihre Eltern mit allem zurechtkommen ist
Der Autor erzählt Markus Wesen gekonnt Er kümmert sich und fordert Marku. Er lässt mit klarer Sprache die Stimmung realistisch werden.

Man sieht Markus direkt vor sich.

Dann kommen die erschreckenden Kommentare einige Personen erschreckend zu Wort.

Aber es wird schon alles gut werden.
Besonders gut passen die österreichischen Dialekte ins Bild.
Das Buch ist lesenswert.