Harry und Katja erwarten ein Kind. Weil Katjas Bruder mit Down-Syndrom lebt, fürchtet sie sich Sie könne diese Krankheit an ihr eigenes Kind vererben.
"Mongo" beschreibt sehr eindringlich wie Katja und Harry mit dieser Situation umgehen. Keine von Beiden haben glückliche Erfahrungen mit diesen Menschen gemacht. Harry erinnert sich an Einen aus seiner Kindheit für den Er stets Ärger bekommen hat, wenn diesem etwas Missfällt. Harry erzählt auch wann Er - Albert - für das Dorf angenehm war und wann nicht.
Katja hingegen ist mit Markus aufgewachsen und wurde durch seine überschwängliche "Liebe" erdrückt und scheut nun den Kontakt.
Darer schreibt sehr eindringlich was auf den vielen Wiederholungen beruht. Naja nicht wirklich Wiederholungen, aber Sätze mit 3 bis 4 Wörtern die Schritt für Schritt zum nächsten führen. Dadurch kommt weder Langeweile noch Überforderung auf. Man kann das Buch noch im Halbschlaf in der Bahn lesen!
"Mongo" beschreibt sehr eindringlich wie Katja und Harry mit dieser Situation umgehen. Keine von Beiden haben glückliche Erfahrungen mit diesen Menschen gemacht. Harry erinnert sich an Einen aus seiner Kindheit für den Er stets Ärger bekommen hat, wenn diesem etwas Missfällt. Harry erzählt auch wann Er - Albert - für das Dorf angenehm war und wann nicht.
Katja hingegen ist mit Markus aufgewachsen und wurde durch seine überschwängliche "Liebe" erdrückt und scheut nun den Kontakt.
Darer schreibt sehr eindringlich was auf den vielen Wiederholungen beruht. Naja nicht wirklich Wiederholungen, aber Sätze mit 3 bis 4 Wörtern die Schritt für Schritt zum nächsten führen. Dadurch kommt weder Langeweile noch Überforderung auf. Man kann das Buch noch im Halbschlaf in der Bahn lesen!