Freundschaft siegt
Neun junge Erwachsene treffen aufeinander und eine einzigartige Freundschaft entsteht.
Doch als einer von ihnen verschwindet, müssen sich die restlichen acht Freunde auf die Suche nach ihm begeben und versuchen ihn zu retten.
Von Monoloco wurde ich wirklich überrascht und das auf eine positive Art.
Das Cover empfand ich als eher weniger ansprechend, aber nachdem mir Klappentext und Leseprobe gefallen haben, wollte ich es gerne versuchen und ich bin sehr froh, dass ich es getan habe.
Der Schreibstil hat mir auf Anhieb gefallen. Manche Ausdrücke und Wörter würde ich selber zwar nicht im Alltag verwenden, aber der Rest war wirklich ansprechend.
Es war immer eine gewisse Tiefgründigkeit spürbar und diese hat die Geschichte wunderbar begleitet.
Wobei mich vor allem diese Tiefgründigkeit überrascht hat.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass so viele wichtige und sensible Themen angesprochen werden.
Alle Charaktere haben ein Päckchen zu tragen und im Verlauf des Buches, wachsen sie daran, jede/jeder für sich.
Auch wenn das Buch nur 200 Seiten hat, kam das nicht zu kurz, zumindest nicht bei den Freunden, die insgesamt eine größere Rolle gespielt haben.
Die Freundesgruppe war mir überhaupt sehr sympathisch und ich fand die Art, wie sie miteinander umgegangen sind, sehr besonders.
Zwischendurch wurde es auch spannend und ich kann ehrlich behaupten, dass ich einige Entwicklungen am Ende, nicht habe kommen sehen.
Das Nachwort der Autorin fand ich sehr spannend und hat die Handlung des Buches, und die Idee dahinter, nochmal in ein ganz anderes Licht gerückt.
Fazit: Ein Buch das mich positiv überraschen konnte und in der das Thema Freundschaft eine wichtige Rolle spielt.
Doch als einer von ihnen verschwindet, müssen sich die restlichen acht Freunde auf die Suche nach ihm begeben und versuchen ihn zu retten.
Von Monoloco wurde ich wirklich überrascht und das auf eine positive Art.
Das Cover empfand ich als eher weniger ansprechend, aber nachdem mir Klappentext und Leseprobe gefallen haben, wollte ich es gerne versuchen und ich bin sehr froh, dass ich es getan habe.
Der Schreibstil hat mir auf Anhieb gefallen. Manche Ausdrücke und Wörter würde ich selber zwar nicht im Alltag verwenden, aber der Rest war wirklich ansprechend.
Es war immer eine gewisse Tiefgründigkeit spürbar und diese hat die Geschichte wunderbar begleitet.
Wobei mich vor allem diese Tiefgründigkeit überrascht hat.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass so viele wichtige und sensible Themen angesprochen werden.
Alle Charaktere haben ein Päckchen zu tragen und im Verlauf des Buches, wachsen sie daran, jede/jeder für sich.
Auch wenn das Buch nur 200 Seiten hat, kam das nicht zu kurz, zumindest nicht bei den Freunden, die insgesamt eine größere Rolle gespielt haben.
Die Freundesgruppe war mir überhaupt sehr sympathisch und ich fand die Art, wie sie miteinander umgegangen sind, sehr besonders.
Zwischendurch wurde es auch spannend und ich kann ehrlich behaupten, dass ich einige Entwicklungen am Ende, nicht habe kommen sehen.
Das Nachwort der Autorin fand ich sehr spannend und hat die Handlung des Buches, und die Idee dahinter, nochmal in ein ganz anderes Licht gerückt.
Fazit: Ein Buch das mich positiv überraschen konnte und in der das Thema Freundschaft eine wichtige Rolle spielt.