Guter Ansatz
Rezension zu „Monoloco“ von Susann Blim
Die junge Maylin lernt auf einer ihrer Zugfahrten zur Arbeit Aron kennen – und auch wenn die beiden nicht ins Gespräch kommen, da Mailyn verheiratet ist - sie verstehen sich auf eine etwas andere Gesprächsart sofort. Eines Abends treffen sich Maylins Freundesgruppe und Arons Freundesgruppe zufällig in der Bar „Monoloco“ und gemeinsam versuchen sie, den plötzlich verschwundenen Aron wiederzufinden.
Das Buch hatte mich aufgrund des Klappentextes gecatcht, denn es war mal ein anderer Zugang. Vom Cover her bekommt man auch keinen Hinweis, worum es im Buch eigentlich geht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und besonders den Anfang fand ich schön zu lesen. Man steigt angenehm in die Geschichte ein, die dann so viele tiefgründe Themen ankratzt, dass einem plötzlich der Kopf raucht. Zwischendurch hab ich das Buch ehrlich gesagt ab und an zur Seite gelegt, doch trotzdem kam ich immer wieder darauf zurück. Hier und da hat mir ein wenig Tiefe gefehlt, wo die Themen wie häusliche Gewalt, Traumata und Liebe, sowie ein Stück weit Spiritualität doch so viel Tiefe bräuchten. Alles in allem hat es mir aber gut gefallen.
Die junge Maylin lernt auf einer ihrer Zugfahrten zur Arbeit Aron kennen – und auch wenn die beiden nicht ins Gespräch kommen, da Mailyn verheiratet ist - sie verstehen sich auf eine etwas andere Gesprächsart sofort. Eines Abends treffen sich Maylins Freundesgruppe und Arons Freundesgruppe zufällig in der Bar „Monoloco“ und gemeinsam versuchen sie, den plötzlich verschwundenen Aron wiederzufinden.
Das Buch hatte mich aufgrund des Klappentextes gecatcht, denn es war mal ein anderer Zugang. Vom Cover her bekommt man auch keinen Hinweis, worum es im Buch eigentlich geht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und besonders den Anfang fand ich schön zu lesen. Man steigt angenehm in die Geschichte ein, die dann so viele tiefgründe Themen ankratzt, dass einem plötzlich der Kopf raucht. Zwischendurch hab ich das Buch ehrlich gesagt ab und an zur Seite gelegt, doch trotzdem kam ich immer wieder darauf zurück. Hier und da hat mir ein wenig Tiefe gefehlt, wo die Themen wie häusliche Gewalt, Traumata und Liebe, sowie ein Stück weit Spiritualität doch so viel Tiefe bräuchten. Alles in allem hat es mir aber gut gefallen.