Tiefgründig, spannend...
“Monoloco” erzählt die Geschichte von Mailyn, einer 28-jährigen Frau, die ein eher ruhiges und angepasstes Leben führt. Ihre Jugendfreundinnen, insbesondere die extrovertierte Nora, bringen etwas Schwung in ihren Alltag. Nora kritisiert Mailyn oft für ihre Angepasstheit und versucht, sie aus ihrer Komfortzone zu locken.
Die Handlung nimmt eine spannende Wendung, als Mailyn und ihre Freundinnen auf fünf Männer treffen und gemeinsam einen unvergesslichen Abend in der Bar MONOLOCO verbringen. Zwischen den Frauen und Männern entsteht eine tiefe Verbindung, die noch intensiver wird, als einer der Männer unter mysteriösen Umständen verschwindet. Die wenigen Hinweise führen zurück in die Jugendzeit der Männer, als sie einen traumatischen Unfall erlebten. Die Frage, was damals wirklich geschah, steht im Raum und muss zur Aufklärung des Verschwindens beantwortet werden.
Die Geschichte ist nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch eine tiefgehende Erzählung über Freundschaft, Vertrauen und das Überwinden persönlicher Grenzen. Mailyn muss lernen, aus ihrer Angepasstheit auszubrechen, und auch die anderen Charaktere werden mit ihren eigenen Ängsten und Geheimnissen konfrontiert. Ein unerklärliches Phänomen, das nach vielen Jahren erstmals angesprochen wird, fügt der Geschichte eine mystische Note hinzu.
“Monoloco” ist ein fesselnder Roman, der mich auf eine emotionale Reise mitnimmt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung hält einige überraschende Wendungen bereit. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie die Autorin die Themen Freundschaft und Vertrauen in die Geschichte einwebt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die spannende und tiefgründige Geschichten lieben.
Die Handlung nimmt eine spannende Wendung, als Mailyn und ihre Freundinnen auf fünf Männer treffen und gemeinsam einen unvergesslichen Abend in der Bar MONOLOCO verbringen. Zwischen den Frauen und Männern entsteht eine tiefe Verbindung, die noch intensiver wird, als einer der Männer unter mysteriösen Umständen verschwindet. Die wenigen Hinweise führen zurück in die Jugendzeit der Männer, als sie einen traumatischen Unfall erlebten. Die Frage, was damals wirklich geschah, steht im Raum und muss zur Aufklärung des Verschwindens beantwortet werden.
Die Geschichte ist nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch eine tiefgehende Erzählung über Freundschaft, Vertrauen und das Überwinden persönlicher Grenzen. Mailyn muss lernen, aus ihrer Angepasstheit auszubrechen, und auch die anderen Charaktere werden mit ihren eigenen Ängsten und Geheimnissen konfrontiert. Ein unerklärliches Phänomen, das nach vielen Jahren erstmals angesprochen wird, fügt der Geschichte eine mystische Note hinzu.
“Monoloco” ist ein fesselnder Roman, der mich auf eine emotionale Reise mitnimmt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung hält einige überraschende Wendungen bereit. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie die Autorin die Themen Freundschaft und Vertrauen in die Geschichte einwebt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die spannende und tiefgründige Geschichten lieben.