Übernatürliches
Bei einer alltäglichen Zugfahrt zu ihrer Arbeit lernt die schüchterne und zurückhaltende Protagonisten einen Mann kennen, der ihr sofort gefällt. Auch ihm gefällt sie sofort und sie kommen per SMS ins Gespräch. Als sie ihn dann in der Bar Monoloco zusammen mit seinen Freunden wieder trifft, ist das nur der Anfang einer abenteuerlichen Geschichte.
Wie die Geschichte weitergeht ist sehr schwer zu beschreiben ohne zu große Spoiler preiszugeben. Es entwickelt sich aber von einer Geschichte über Freundschaft zu einem Krimi mit übernatürlichen Elementen und wieder zurück. Die Freundesgruppe um die es hauptsächlich geht, besteht aus neun Person, was es auf 200 Seiten sehr schwer macht alle kennenzulernen. Dadurch sind auch alle Charaktere sehr eindimensional. Vor allem fällt das beim Mann der Protagonistin auf, den wir als ausschließlich schlecht kennenlernen.
Ein weiteres Problem der Geschichte ist, dass uns nur gesagt wird was die Charaktere fühlen und denken, es wird aber nie gezeigt und schon garnicht darauf eingegangen. Das würde ich aber auch der Kürze des Buchs zuschreiben. Ein wenig mehr Licht hinter die zwischendurch etwas absurd klingende Geschichte bringt das Schlusswort der Autorin - das auf jeden Fall lesen und nicht überspringen!
Nichtsdestotrotz, wollte ich unbedingt wissen was der Höhepunkt der Geschichte ist, auch wenn mir die Ausführung nicht ganz so gut gefallen hat. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der sich nicht scheut auch an das Übernatürliche im echten Leben zu glauben.
Wie die Geschichte weitergeht ist sehr schwer zu beschreiben ohne zu große Spoiler preiszugeben. Es entwickelt sich aber von einer Geschichte über Freundschaft zu einem Krimi mit übernatürlichen Elementen und wieder zurück. Die Freundesgruppe um die es hauptsächlich geht, besteht aus neun Person, was es auf 200 Seiten sehr schwer macht alle kennenzulernen. Dadurch sind auch alle Charaktere sehr eindimensional. Vor allem fällt das beim Mann der Protagonistin auf, den wir als ausschließlich schlecht kennenlernen.
Ein weiteres Problem der Geschichte ist, dass uns nur gesagt wird was die Charaktere fühlen und denken, es wird aber nie gezeigt und schon garnicht darauf eingegangen. Das würde ich aber auch der Kürze des Buchs zuschreiben. Ein wenig mehr Licht hinter die zwischendurch etwas absurd klingende Geschichte bringt das Schlusswort der Autorin - das auf jeden Fall lesen und nicht überspringen!
Nichtsdestotrotz, wollte ich unbedingt wissen was der Höhepunkt der Geschichte ist, auch wenn mir die Ausführung nicht ganz so gut gefallen hat. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der sich nicht scheut auch an das Übernatürliche im echten Leben zu glauben.