Vom Wert der Freundschaft
"Monoloco" ist der Name des Lokals, in dem sich neun Menschen treffen. Die Übersetzung bedeutet "Verrückter Affe" und ich musste während des Lesens darüber ständig daran denken, was Titel und Cover mit dem Inhalt des Buches zu tun haben.
Es ist die Geschichte von Maylin, einer ungewöhnlich rückständigen 29- Jährigen, unglücklich verheiratet, die auf dem Weg in die Arbeit eine prickelnde Chat Bekanntschaft mit Aron beginnt. Zufällig treffen sich die beiden mit ihren jeweiligen Freund.innen im Lokal Monoloco wieder, wo sie den Abend mit unterhaltsamen und tiefgründigen Gesellschaftsspielen verbringen. Maylin möchte ihre Ehe nicht in Gefahr bringen und beendet bald den Kontakt zu Aron, woraufhin dieser verschwindet.
Die acht Freunde kommen zusammen um Aron wiederzufinden und um über seine unglaublichen Fähigkeiten, die ihn in Schwierigkeiten gebracht haben könnten, zu reden.
Das Buch lässt sich in kein bestimmtes Genre einordnen, ist weder Liebesgeschichte, noch Fantasy, kein Krimi und kein Unterhaltungsroman. Es werden viele Themen angerissen (toxische Beziehungen, Gewalt, Freundschaft, Energetik), aber alles bleibt ohne rechten Tiefgang. Viele Personen sind beteiligt, aber es gelingt nicht, sie in der Kürze des Buches ausreichend vorzustellen.
"Monoloco" ist ein Buch für Menschen, die offen sind für Energiearbeit.
Für Feminist.innen vollkommen unpassend - schon nach wenigen Seiten würden diese das Buch wegen der krankhaft angepassten und unterwürfigen Protagonistin beiseite legen.
Es ist die Geschichte von Maylin, einer ungewöhnlich rückständigen 29- Jährigen, unglücklich verheiratet, die auf dem Weg in die Arbeit eine prickelnde Chat Bekanntschaft mit Aron beginnt. Zufällig treffen sich die beiden mit ihren jeweiligen Freund.innen im Lokal Monoloco wieder, wo sie den Abend mit unterhaltsamen und tiefgründigen Gesellschaftsspielen verbringen. Maylin möchte ihre Ehe nicht in Gefahr bringen und beendet bald den Kontakt zu Aron, woraufhin dieser verschwindet.
Die acht Freunde kommen zusammen um Aron wiederzufinden und um über seine unglaublichen Fähigkeiten, die ihn in Schwierigkeiten gebracht haben könnten, zu reden.
Das Buch lässt sich in kein bestimmtes Genre einordnen, ist weder Liebesgeschichte, noch Fantasy, kein Krimi und kein Unterhaltungsroman. Es werden viele Themen angerissen (toxische Beziehungen, Gewalt, Freundschaft, Energetik), aber alles bleibt ohne rechten Tiefgang. Viele Personen sind beteiligt, aber es gelingt nicht, sie in der Kürze des Buches ausreichend vorzustellen.
"Monoloco" ist ein Buch für Menschen, die offen sind für Energiearbeit.
Für Feminist.innen vollkommen unpassend - schon nach wenigen Seiten würden diese das Buch wegen der krankhaft angepassten und unterwürfigen Protagonistin beiseite legen.