Eine Stimme für die Toten da möchte Dr. Julia Schwarz, ihres Zeichens Pathologin, für die Opfer die bei ihr auf dem Tisch landen sein und ihre Aufklärungsquote gibt ihr Recht. Sowohl ihr Engagement als auch ihr Erfolg basieren auf dem nicht aufgeklärten Mord an ihrem Bruder Michael von dem sie hofft ihn irgendwann doch auflösen zu können.
Während einer Sektion wird sie an einen Tatort im Moor gerufen. Das Opfer ist eine junge Frau mit einem Tatoo das sie an irgendetwas erinnert aber Julia kommt noch nicht dahinter.
Fazit : Die Leseprobe ist bis Seite 14 extrem langatmig nimmt dann aber doch rasant Fahrt auf. Der Prolog bis zur Ermordung des 1 Opfers ist relativ melancholisch. Das Cover ist passend und sollte die Autorin den Faden nicht verlieren könnte ich mir vorstellen das es ein spannendes Buch werden kann. Fragen wären ja genug vorhanden die einer Klärung bedürfen.
Während einer Sektion wird sie an einen Tatort im Moor gerufen. Das Opfer ist eine junge Frau mit einem Tatoo das sie an irgendetwas erinnert aber Julia kommt noch nicht dahinter.
Fazit : Die Leseprobe ist bis Seite 14 extrem langatmig nimmt dann aber doch rasant Fahrt auf. Der Prolog bis zur Ermordung des 1 Opfers ist relativ melancholisch. Das Cover ist passend und sollte die Autorin den Faden nicht verlieren könnte ich mir vorstellen das es ein spannendes Buch werden kann. Fragen wären ja genug vorhanden die einer Klärung bedürfen.