Frank Sattler 5 - Torpedos, Inder und Chinesen
Der Wissenschaftler Frank Sattler soll seinem Freund helfen, seine Tochter aus Südafrika zurück nach Deutschland zu holen. Pia, die Tochter, ist Aktivistin mit 3 anderen. 2 davon werden tot in Südafrika aufgefunden, beide auf eine Weise ermordet, die nicht so leicht nachzuweisen ist.
Das Cover des Buches passt sehr gut zum Buch, auch wenn es eher unscheinbar gestaltet ist.
Der Schreibstil des Autors ist gut, aber teilweise wirkt er etwas hölzern Die Protagonisten und Orte werden hervorragend dargestellt.
In der Beschreibung von Südafrika merkt man, dass der Autor lange Zeit dort lebte und auch die Liebe - aber auch insgesamt gemischte Gefühle - zum Land.
Die Protagonisten (v.a. Sattler) handelt oft sehr naiv und nicht wie ein Wissenschaftler, der schon einige Male "ermittelt" hat.
Was mir an einem Krimi aber vor allem fehlte ist die Spannung. Diese ist zwar eigentlich schon vorhanden, allerdings wird der Täter/die Täter schon recht früh präsentiert. Bei einem Krimi steht eigentlich die Tätersuche im Vordergrund. Dadurch ging die Spannung doch einigermaßen flöten. da auch das Motiv nicht wirklich eine Überraschung bietet. Dazu gibt es ja eigentlich auch kaum Ermittlungen oder ähnliches - es geschieht einfach alles.
Fazit: Interessante Geschichte, die aufgrund des Schreibstils, aber v.a. der fehlenden Krimimerkmale keine Höchstform erreicht und sich eigentlich das Genre Krimi nicht verdient hat. 3,5 von 5 Sternen
Das Cover des Buches passt sehr gut zum Buch, auch wenn es eher unscheinbar gestaltet ist.
Der Schreibstil des Autors ist gut, aber teilweise wirkt er etwas hölzern Die Protagonisten und Orte werden hervorragend dargestellt.
In der Beschreibung von Südafrika merkt man, dass der Autor lange Zeit dort lebte und auch die Liebe - aber auch insgesamt gemischte Gefühle - zum Land.
Die Protagonisten (v.a. Sattler) handelt oft sehr naiv und nicht wie ein Wissenschaftler, der schon einige Male "ermittelt" hat.
Was mir an einem Krimi aber vor allem fehlte ist die Spannung. Diese ist zwar eigentlich schon vorhanden, allerdings wird der Täter/die Täter schon recht früh präsentiert. Bei einem Krimi steht eigentlich die Tätersuche im Vordergrund. Dadurch ging die Spannung doch einigermaßen flöten. da auch das Motiv nicht wirklich eine Überraschung bietet. Dazu gibt es ja eigentlich auch kaum Ermittlungen oder ähnliches - es geschieht einfach alles.
Fazit: Interessante Geschichte, die aufgrund des Schreibstils, aber v.a. der fehlenden Krimimerkmale keine Höchstform erreicht und sich eigentlich das Genre Krimi nicht verdient hat. 3,5 von 5 Sternen