Amüsanter Krimi
Das Buch „Mord im Antiquitätenladen“ hat ein dezent gestaltetes Cover, dessen Zeichnungen gut zum Thema „Antiquitäten passen.
Gleich zu Beginn stolpert Antiquitätenhändler Siggi über eine Leiche, die auf mysteriöse Weise verschwindet - und fast selbstverständlich muss er nun mit Hilfe seiner Freunde selbst den Mörder finden.
Die Figuren entsprechen nicht den üblichen Detektivklischees und Siggi ist liebenswert dargestellt.
Der Handlung ist geradlinig und gerade weil es nicht viele verschiedene Handlungsstränge gibt, liest sich das Buch flott. Auch, dass der Leser über die Zusammenhänge des Mordes lange im Dunkeln gelassen wird, erinnert an Krimis im Stile von Agatha Christi. Mir gefällt der blumige Sprachstil, der eine Besonderheit des Autors ausmacht.
Zusammengefasst finde ich, dass die Geschichte besonders als Urlaubslektüre gut geeignet ist und auch über ein Wiedersehen mit diesen Charakteren würde ich mich freuen.
Gleich zu Beginn stolpert Antiquitätenhändler Siggi über eine Leiche, die auf mysteriöse Weise verschwindet - und fast selbstverständlich muss er nun mit Hilfe seiner Freunde selbst den Mörder finden.
Die Figuren entsprechen nicht den üblichen Detektivklischees und Siggi ist liebenswert dargestellt.
Der Handlung ist geradlinig und gerade weil es nicht viele verschiedene Handlungsstränge gibt, liest sich das Buch flott. Auch, dass der Leser über die Zusammenhänge des Mordes lange im Dunkeln gelassen wird, erinnert an Krimis im Stile von Agatha Christi. Mir gefällt der blumige Sprachstil, der eine Besonderheit des Autors ausmacht.
Zusammengefasst finde ich, dass die Geschichte besonders als Urlaubslektüre gut geeignet ist und auch über ein Wiedersehen mit diesen Charakteren würde ich mich freuen.