Ein Ermittlungskrimi à la Holmes und Christie, bei dem man lang im Dunkeln tappt
Dies ist Band 4 der Reihe um das ungleiche Duo, das sich auf die Spur macht, um Kriminalfälle zu lösen. Ich mag die Idee immer noch sehr, dass der Autor sich selbst als Hauptfigur in die Geschichten schreibt. Und in dieser ist er wirklich vom Pech verfolgt!
Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Figuren mit Ecken und Kanten gezeichnet und die Handlung folgt dem klassischen Ablauf von so cleveren Ermittlungen wie man sie von Doyles Sherlock Holmes oder Agatha Christie kennt. Ich mag das total! Man rätselt die ganze Zeit beim Lesen mit, überlegt, welche gerade gehörten Informationen vielleicht relevant sind und auf wen oder was sie hindeuten. Erst ganz zum Schluß, im großen Finale, wo alle Verdächtige versammelt werden, wird der Fall aufgeklärt, alle Puzzleteile fallen auf ihre Plätze und keine Frage bleibt mehr offen. Und so einige Informationen, die man vielleicht zuvor schon aussortiert hatte, sind plötzlich wieder wichtig und machen im zurechtgerückten Kontext so viel Sinn!
Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Figuren mit Ecken und Kanten gezeichnet und die Handlung folgt dem klassischen Ablauf von so cleveren Ermittlungen wie man sie von Doyles Sherlock Holmes oder Agatha Christie kennt. Ich mag das total! Man rätselt die ganze Zeit beim Lesen mit, überlegt, welche gerade gehörten Informationen vielleicht relevant sind und auf wen oder was sie hindeuten. Erst ganz zum Schluß, im großen Finale, wo alle Verdächtige versammelt werden, wird der Fall aufgeklärt, alle Puzzleteile fallen auf ihre Plätze und keine Frage bleibt mehr offen. Und so einige Informationen, die man vielleicht zuvor schon aussortiert hatte, sind plötzlich wieder wichtig und machen im zurechtgerückten Kontext so viel Sinn!