"Mordsmäuschenstill" hat mir nicht sonderlich gefallen. Die Idee ist ja gar nicht schlecht: Drei Patienten einer Psychotherapeutin ermitteln gemeinsam mit einem vierten Typen, der - wie sich später herausstellt - in anderer Beziehung zu der Dame steht, deren Mörder. Begleitet wird das vom "Geist" der Therapeutin, der hin und wieder Kommentare zum Geschehen abgibt. Relativ schnell ist aber klar, wer aus dem Ensemble an Akteuren der Täter sein muss.
Ich finde die Charaktere nicht besonders gut gezeichnet. Irgendwie wirken alle völlig übertrieben. Die Geschichte mit der sexschlafwandelnden Nele soll wohl lustig sein, wirkt aber ziemlich plump. Die überaus ängstliche Jenny nervt einfach nur. Und das Ende - naja, das wirkt irgendwie belanglos. Schade.
Ich finde die Charaktere nicht besonders gut gezeichnet. Irgendwie wirken alle völlig übertrieben. Die Geschichte mit der sexschlafwandelnden Nele soll wohl lustig sein, wirkt aber ziemlich plump. Die überaus ängstliche Jenny nervt einfach nur. Und das Ende - naja, das wirkt irgendwie belanglos. Schade.