Ein Wort vorweg: das Buch kam erst vor wenigen Tagen, daher erst jetzt meine Rezension.
Eine Hirntote vier Patienten/Innen, von denen einer gar keiner ist, ein Polizist, der hingegen sehr wohl Patient ist, und alle gehen auf Mörderjagd. Das kann ja heiter werden, denkt man, wenn man den Einstieg liest. Aber es entwickelt sich eine spannende und durchaus witzige Story, in der sehr gegensätzliche Charaktere mal mehr mal weniger zur Spurensuche beitragen. Gleichzeitig finden diejenigen, die sich gerade erst kennengelernt haben, zueinander. Lücken im menschlichen Dasein der einzelnen Persönlichkeiten werden gefüllt. Schließlich fügt sich alles zum Besten, obwohl am Ende zwei Tote zu beklagen sind. Obwohl: es beklagt sich eigentlich niemand. Sehr schön der Aufbau der Geschichte, die jeweils aus der Sicht der Protagonisten beschrieben ist und in der auch die Hirntore "zu Wort" kommt. Eine sehr gelungene Geschichte, die in sich stimmig ist und es ermöglicht, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Ein gelungenes Ende.
Eine Hirntote vier Patienten/Innen, von denen einer gar keiner ist, ein Polizist, der hingegen sehr wohl Patient ist, und alle gehen auf Mörderjagd. Das kann ja heiter werden, denkt man, wenn man den Einstieg liest. Aber es entwickelt sich eine spannende und durchaus witzige Story, in der sehr gegensätzliche Charaktere mal mehr mal weniger zur Spurensuche beitragen. Gleichzeitig finden diejenigen, die sich gerade erst kennengelernt haben, zueinander. Lücken im menschlichen Dasein der einzelnen Persönlichkeiten werden gefüllt. Schließlich fügt sich alles zum Besten, obwohl am Ende zwei Tote zu beklagen sind. Obwohl: es beklagt sich eigentlich niemand. Sehr schön der Aufbau der Geschichte, die jeweils aus der Sicht der Protagonisten beschrieben ist und in der auch die Hirntore "zu Wort" kommt. Eine sehr gelungene Geschichte, die in sich stimmig ist und es ermöglicht, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Ein gelungenes Ende.