Horrorpuppenhaus

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frieda-anna Avatar

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Phil Brennan wird an einen Tatort gerufen, der nicht alltäglich ist. am Tisch sitzt eine wie eine Puppe zurechtgemachte Frau. Sie ist tot. Auffällig und grausig ist das breite Grinsen der Leiche. Noch auffälliger ist das Zimmer. es ist genauso eingerichtet, wie das Puppenhaus, das sich darin befindet.

Die ersten Zeilen der Leseprobe lassen schon erahnen, wie spannend und ungewöhnlich dieser Thriller werden wird. Die Stimmung, das gleich etwas Schlimmes, Unwiderrufliches passieren wird, schlägt direkt auf den Leser um. Ich habe mich regelrecht zu fürchten angefangen, also ist dieses Lesevergnügen schon einmal nichts für schwache Nerven. Nun quält mich die Frage nach dem Mörder und Motiv dieser ungewöhlichen Tat und wie der selbst stark belastete sympathische Phil es schaffen will, Licht in dieses eigenartige Dunkel zu bringen. Was war das für eine eigenartige Frau, die getötet wurde?