John Cleaver ist 16 Jahre alt und lebt in Clayton County in einem Haus am Stadtrand, mit einer Leichenhalle. Er liest und kocht gern und hat eine Freundin namens Brooke. Er will tun, was richtig ist, gleichgültig, was es ihn kostet. Er will ein guter Mensch sein.
Dies ist allerdings nur die eine Hälfte von ihm. Die andere Hälfte ist Mr. Monster. Er hat Dutzende von Verhaltensmustern, die zu Serienmördern passen, und phantasiert über Gewalt und Tod. In der Nähe von Leichen fühlt er sich wohler als in Gegenwart lebender Menschen. Jeden Tag verspürt er das Bedürfnis zu töten.
John Cleaver ist ein anerkannter Soziopath, der tagtäglich versucht, gegen die dunkle Seite seiner Seele anzukämpfen. In Band 1 der Trilogie hat Mr. Monster ihm allerdings geholfen, einen dämonischen Killer zur Strecke zu bringen, und als nun ein weiterer Killer in der Kleinstadt sein Unwesen treibt, giert Mr. Monster nach einer Fortsetzung.
John allein erkennt ein furchtbares Muster in den Mordtaten. Und er kommt damit nicht nur dem gesichtslosen Gegenspieler in die Quere, sondern bringt auch das Leben seiner Freundin Brooke in höchste Gefahr...
Fast drei Jahre nach Band 1 und der Enttäuschung über das Buch habe ich nun die Fortsetzung gelesen. Band 1 hatte meine Erwartungen in keiner Weise erfüllt, die Geschichte fand ich seinerzeit eher lächerlich. Da ich nun aber wusste, welche Art Buch mich auch bei Band 2 erwarten würde, wollte ich der Fortsetzung eine Chance geben.
Leider muss ich sagen, dass mich dieser Band v.a. in der ersten Hälfte zeitweise richtiggehend gelangweilt hat. Warum muss ich gefühlte 200 Mal lesen, wie schwer es John fällt, den Mr. Monster in sich in Schach zu halten? Erst als John erkennt, wer der Serienkiller diesmal ist, kommt das Buch der Bezeichnung "Horror-Thriller" zunehmend nahe.
Manche Szenen sind für meinen Geschmack schon fast zu anschaulich beschrieben (und ziemlich ekelig), andererseits hatte ich oftmals das Gefühl, dass da einem perfiden Spiel nur ein blutiger Anstrich gegeben werden sollte. In jedem Fall kann man sagen, dass das Motiv des Serienkillers keinem gleicht, das man in sonstigen Thrillern präsentiert bekommt.
Zwischen Ekel und Langeweile bekommt das Buch aufgrund einiger Überraschungen dennoch noch 7 Punkte von mir. Und vermutlich werde ich auch noch Band 3 lesen, um die Trilogie abzuschließen. Vielleicht nach weiteren drei Jahren?
Dies ist allerdings nur die eine Hälfte von ihm. Die andere Hälfte ist Mr. Monster. Er hat Dutzende von Verhaltensmustern, die zu Serienmördern passen, und phantasiert über Gewalt und Tod. In der Nähe von Leichen fühlt er sich wohler als in Gegenwart lebender Menschen. Jeden Tag verspürt er das Bedürfnis zu töten.
John Cleaver ist ein anerkannter Soziopath, der tagtäglich versucht, gegen die dunkle Seite seiner Seele anzukämpfen. In Band 1 der Trilogie hat Mr. Monster ihm allerdings geholfen, einen dämonischen Killer zur Strecke zu bringen, und als nun ein weiterer Killer in der Kleinstadt sein Unwesen treibt, giert Mr. Monster nach einer Fortsetzung.
John allein erkennt ein furchtbares Muster in den Mordtaten. Und er kommt damit nicht nur dem gesichtslosen Gegenspieler in die Quere, sondern bringt auch das Leben seiner Freundin Brooke in höchste Gefahr...
Fast drei Jahre nach Band 1 und der Enttäuschung über das Buch habe ich nun die Fortsetzung gelesen. Band 1 hatte meine Erwartungen in keiner Weise erfüllt, die Geschichte fand ich seinerzeit eher lächerlich. Da ich nun aber wusste, welche Art Buch mich auch bei Band 2 erwarten würde, wollte ich der Fortsetzung eine Chance geben.
Leider muss ich sagen, dass mich dieser Band v.a. in der ersten Hälfte zeitweise richtiggehend gelangweilt hat. Warum muss ich gefühlte 200 Mal lesen, wie schwer es John fällt, den Mr. Monster in sich in Schach zu halten? Erst als John erkennt, wer der Serienkiller diesmal ist, kommt das Buch der Bezeichnung "Horror-Thriller" zunehmend nahe.
Manche Szenen sind für meinen Geschmack schon fast zu anschaulich beschrieben (und ziemlich ekelig), andererseits hatte ich oftmals das Gefühl, dass da einem perfiden Spiel nur ein blutiger Anstrich gegeben werden sollte. In jedem Fall kann man sagen, dass das Motiv des Serienkillers keinem gleicht, das man in sonstigen Thrillern präsentiert bekommt.
Zwischen Ekel und Langeweile bekommt das Buch aufgrund einiger Überraschungen dennoch noch 7 Punkte von mir. Und vermutlich werde ich auch noch Band 3 lesen, um die Trilogie abzuschließen. Vielleicht nach weiteren drei Jahren?