1912: Bei einem Ball lernt Agatha, die Ich-Erzählerin, einen jungen Mann kennen, der sich forsch und dreist, aber dadurch aufregend gibt. Mit dieser Geschichte wird ein kurzer Einblick in die damalige Zeit gewährt, die konservativ und steif war. Vierzehn Jahre später erhält Archie einen Anruf, dass seine Frau verschwunden sei. Noch fügen sich die einzelnen Episoden nicht zu einer Geschichte zusammen, was sich hoffentlich im Laufe des Romans ändern wird. Kapitel 3 springt erneut wieder zurück ins Jahr 1912 und in den Ballsaal. Das wirkt noch etwas unübersichtlich.
Es wird sehr spannend sein, die Entwicklung zu verfolgen, die sich zwischen den Jahren und den beiden Menschen zugetragen hat, vor allem wie es zu dem mysteriösen Verschwinden Agathas kommen wird und was der Grund sein mag. Auch wenn es eine fiktive Erzählung ist, so wirken die Figuren doch sehr lebensnah und persönlich.
Es wird sehr spannend sein, die Entwicklung zu verfolgen, die sich zwischen den Jahren und den beiden Menschen zugetragen hat, vor allem wie es zu dem mysteriösen Verschwinden Agathas kommen wird und was der Grund sein mag. Auch wenn es eine fiktive Erzählung ist, so wirken die Figuren doch sehr lebensnah und persönlich.