Das Cover gefällt mir sehr gut, ist passend zu der Zeit von 1926. Der Klappentext hört sich sehr vielversprechend an und hat mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil der Autorin Marie Benedict ist sehr flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist fesselnd und bildhaft.
Die Geschichte wird im Wechsel aus zwei Zeitperspektiven erzählt: Oktober 1912 in Devon, als sich Agatha Christie und Archie sich kennen gelernt haben, und Dezember 1926 in Godalming, als Agatha verschwunden ist. Diesen Zeitenwechsel finde ich gelungen.
Die Leseprobe war leider sehr kurz, schade. Aber ich war von der ersten Seite an gefesselt und hätte am liebsten gleich weiter gelesen.
Die Geschichte über das elftägige Verschwinden von Agatha muss ich unbedingt lesen. Was ist damals passiert?
Der Schreibstil der Autorin Marie Benedict ist sehr flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist fesselnd und bildhaft.
Die Geschichte wird im Wechsel aus zwei Zeitperspektiven erzählt: Oktober 1912 in Devon, als sich Agatha Christie und Archie sich kennen gelernt haben, und Dezember 1926 in Godalming, als Agatha verschwunden ist. Diesen Zeitenwechsel finde ich gelungen.
Die Leseprobe war leider sehr kurz, schade. Aber ich war von der ersten Seite an gefesselt und hätte am liebsten gleich weiter gelesen.
Die Geschichte über das elftägige Verschwinden von Agatha muss ich unbedingt lesen. Was ist damals passiert?