Marie Benedict erzählt gekonnt die Biographien interessanter Frauen. Dafür ist der neue Band ein weiteres gelungenes Beispiel.
Durch lebhafte Monologe und den Wechsel zwischen verschiedenen Zeiten baut sich bereits auf den ersten Seiten eine große Spannung auf und man wird neugierig auf den Roman. Die Autorin schafft es, in ihrer sehr angenehm zu lesenden Art, die damalige Zeit lebendig werden zu lassen und nimmt die Leser vom ersten Satz an mit.
Das Cover dieses Romans gefällt mir sehr gut, mit Abstand am besten von allen aus der bisherigen Reihe. Leider interessiert mich Agatha Christie als Person und auch der beschriebene Vorfall nicht besonders. Daher wünsche ich jemand anderem viel Spaß mit diesem Buch!
Durch lebhafte Monologe und den Wechsel zwischen verschiedenen Zeiten baut sich bereits auf den ersten Seiten eine große Spannung auf und man wird neugierig auf den Roman. Die Autorin schafft es, in ihrer sehr angenehm zu lesenden Art, die damalige Zeit lebendig werden zu lassen und nimmt die Leser vom ersten Satz an mit.
Das Cover dieses Romans gefällt mir sehr gut, mit Abstand am besten von allen aus der bisherigen Reihe. Leider interessiert mich Agatha Christie als Person und auch der beschriebene Vorfall nicht besonders. Daher wünsche ich jemand anderem viel Spaß mit diesem Buch!