Dieses Buch handelt von den 10 denkwürdigen Tagen, in denen die damals noch nicht allzu berühmte Krimi-Autorin Agatha Christie plötzlich vom Erdboden verschwand.
Die Autorin Marie Benedict schildert nun in ihrem neuen Buch ihre Theorie und die Hintergründe, die zu diesem Verschwinden führten, wobei der Leser durch die geschickt Wahl der Kapitel direkten Einblick in die Denkweisen und Gründe der zwei Hauptpersonen erhält. Durch einen geschickten Schachzug erhält der Leser so auch Einblick in das ominöse Manuskript, das von der Hand der Autorin selbst geschrieben wurde und die Hintergründe Schritt für Schritt logisch erscheinen lässt.
Alles in Allem war es ein gut zu lesender Roman, der sehr kurzweilig war und dank der kurzen Kapitel die Handlung rasch vorantrieb. Er kam aber bei weitem nicht an die Vorgänger heran und konnte mich daher leider nicht ganz überzeugen.
Die Autorin Marie Benedict schildert nun in ihrem neuen Buch ihre Theorie und die Hintergründe, die zu diesem Verschwinden führten, wobei der Leser durch die geschickt Wahl der Kapitel direkten Einblick in die Denkweisen und Gründe der zwei Hauptpersonen erhält. Durch einen geschickten Schachzug erhält der Leser so auch Einblick in das ominöse Manuskript, das von der Hand der Autorin selbst geschrieben wurde und die Hintergründe Schritt für Schritt logisch erscheinen lässt.
Alles in Allem war es ein gut zu lesender Roman, der sehr kurzweilig war und dank der kurzen Kapitel die Handlung rasch vorantrieb. Er kam aber bei weitem nicht an die Vorgänger heran und konnte mich daher leider nicht ganz überzeugen.