Verschwunden

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eurydome Avatar

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Inhalt und meine Meinung:
Agatha Christie wird im Dezember 1926 plötzlich vermisst. Marie Benedict nimmt den Leser in ihrem spannenden Roman mit auf die elftägige Suche nach ihr. Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte mit den einzelnen Kapiteln zwischen den Jahren 1912 und 1926 immer wieder hin- und herspringt. Der Spannungbogen wird dadurch während der gesamten Handlung kontinuierlich aufrecht erhalten und man ist als Leser durch die bildhaften und detaillierten Beschreibungen immer ganz nach am Geschehen. Die Geschichte konnte mich sofort in ihrem Bann ziehen, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Ein authentischer Einblick hinter die Kulissen in das Leben der berühmten Autorin. Der wunderschön gestaltete Buchumschlag rundet meine positive Meinung und Leseempfehlung zu diesem Roman ab.