Agatha Christie, wer kennt sie nicht? Aber was wissen wir eigentlich über die berühmte Schriftstellerin?
Ich wusste vor der Lektüre dieses Buches nicht, dass sie seinerzeit für ein paar Tage verschwunden war. Diese Begebenheit hat die Autorin Marie Benedict aufgegriffen und dazu ihre eigenen Spekulationen und Vermutungen in einen Roman verpackt. Diese Mischung aus Realität und Fiktion und die Verkettung aus Gegenwart (1926) und der Vergangenheit bis zum Verschwinden von Agatha ist ihr dabei sehr gut gelungen.
Ich habe zunächst ein bisschen Zeit gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Jedoch wurde ich nach dem anfänglichen Hadern mit einer tollen Story belohnt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm. Die Protagonisten, dabei allen voran Agatha und ihr Mann Archibald, wurden authentisch gezeichnet und auch der typische englische Charme der damaligen Zeit kam meiner Meinung nach gut zur Geltung. Einen Punkt Abzug gibt es von mir für die Vorhersehbarkeit der Lösung über den Verbleib von Agatha. Wenngleich ich davon ausgehe, dass die Lösung des Falls ohnehin nicht unbedingt im Vordergrund steht.
Fazit: Wer mehr über Agatha Christie erfahren möchte und gleichzeitig einen interessanten und spannenden Roman sucht, aber nicht unbedingt einen hochexplosiven Krimi erwartet, der wird hier nicht enttäuscht. Außerdem macht das Buch Lust, die "Detektivgeschichten" von Agatha Christie selbst zu lesen.
Ich wusste vor der Lektüre dieses Buches nicht, dass sie seinerzeit für ein paar Tage verschwunden war. Diese Begebenheit hat die Autorin Marie Benedict aufgegriffen und dazu ihre eigenen Spekulationen und Vermutungen in einen Roman verpackt. Diese Mischung aus Realität und Fiktion und die Verkettung aus Gegenwart (1926) und der Vergangenheit bis zum Verschwinden von Agatha ist ihr dabei sehr gut gelungen.
Ich habe zunächst ein bisschen Zeit gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Jedoch wurde ich nach dem anfänglichen Hadern mit einer tollen Story belohnt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm. Die Protagonisten, dabei allen voran Agatha und ihr Mann Archibald, wurden authentisch gezeichnet und auch der typische englische Charme der damaligen Zeit kam meiner Meinung nach gut zur Geltung. Einen Punkt Abzug gibt es von mir für die Vorhersehbarkeit der Lösung über den Verbleib von Agatha. Wenngleich ich davon ausgehe, dass die Lösung des Falls ohnehin nicht unbedingt im Vordergrund steht.
Fazit: Wer mehr über Agatha Christie erfahren möchte und gleichzeitig einen interessanten und spannenden Roman sucht, aber nicht unbedingt einen hochexplosiven Krimi erwartet, der wird hier nicht enttäuscht. Außerdem macht das Buch Lust, die "Detektivgeschichten" von Agatha Christie selbst zu lesen.