Schaun wir mal, ob Bettine Vriesekoop auf den Punkt kommt ...
Schon 1980 war Bettine Vriesekoop zum ersten Mal in China. Später hat sie Sinologie studiert und sich bei China-Besuchen immer wieder mit der Stellung chinesischer Frauen befasst. Die ersten Kapitel zu gebundenen Füßen und unverheirateten Chinesinnen bieten anscheinend zunächst nur Konventionelles. Spätestens ab Kapitel 8 scheint Vriesekoops Sachbuch für Leserinnen der Gegenwart dann interessant zu werden, wenn es um Empfängnisverhütung und Prostitution geht. Dort würde ich gern weiterlesen …