Gefühlvoll, melodisch und mit einem Hauch von Düsternis

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chrischid Avatar

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Selbst wenn man Cover, Titel und Inhaltsangabe nicht kennen würde, spürt man schon innerhalb der ersten Zeile einen schwingende Atmosphäre, die bereit ist alles zu geben, um Leser und Protagonisten abzuholen, einzufangen und an einen besonderen Ort zu bringen, von dem man bis dato nicht wusste, dass man ihn gesucht hat.

Trotz einer gewissen Anspannung ist man dennoch sofort bereit sich auf das Abenteuer einzulassen, verspricht es doch etwas Neuartiges und gleichsam Intelligentes zu entdecken. Der Schreibstil untermalt das Geschehen Note für Note und gibt somit die Richtung vor, die nicht immer eindeutig zu benennen ist, aber doch einer gewissen Logik folgt.

Bleibt abzuwarten, ob der Leser das musikalische Unterfangen vor Abschluss zu entschlüsseln weiß, oder ob unerwartete Nuancen eingebaut wurden, die aufeine völlig falsche Spur führen.