Der Roman Mutter bei die Fische von Marie Matisek handelt vom 29-Jährigen Falk, der auf der Insel Heisterhoog lebt und dort die Strandkorbvermietung seines Onkels geerbt hat. Falk unterhält eine Fernbeziehung zu seiner Freundin Gina, die in Berlin lebt und dort versucht als Architektin Fuß zu fassen. Falk, der eigentlich nur im Sommer von seiner Strandkorbvermietung leben kann, hält sich im Winter mit Gelegenheitsjobs bei seinen Freunden über Wasser. So ist er auch an eine Stelle in der Kurverwaltung gekommen, bei der er sich nach einer Zeitungsente ein Konzept einfallen lassen soll, wie die Insel mehr Besucher rekrutieren kann. Hierbei kommt Falks Freund Bertie ins Spiel, der als Kamera-Assistent bei einem Filmset arbeitet.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben, es gibt keine quälend langen Landschafts- oder Raumbeschreibungen, die den Lesefluss unterbrechen. Die Hintergrundgeschichten werden ansprechend aufgearbeitet und an passenden Stellen in den Handlungsverlauf eingebracht. Nach der ersten Leseprobe finde ich jedoch nicht, dass deutlich erkennbar ist, zu welchem Genre dieser Roman gehört. Da das Buch in der Rubrik Humor aufgeführt ist, bin ich gespannt, wie sich dies in der Geschichte ausdrücken wird, da ich bisher nicht viel davon wahrnehmen konnte. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Falks Idee, wobei ich bereits eine Vermutung dies bezüglich habe, diese aber gerne bestätigt gewusst hätte. Dieser Roman ist für mich eine Abwechslung, da ich sonst eher Liebesromane oder Thriller lese.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben, es gibt keine quälend langen Landschafts- oder Raumbeschreibungen, die den Lesefluss unterbrechen. Die Hintergrundgeschichten werden ansprechend aufgearbeitet und an passenden Stellen in den Handlungsverlauf eingebracht. Nach der ersten Leseprobe finde ich jedoch nicht, dass deutlich erkennbar ist, zu welchem Genre dieser Roman gehört. Da das Buch in der Rubrik Humor aufgeführt ist, bin ich gespannt, wie sich dies in der Geschichte ausdrücken wird, da ich bisher nicht viel davon wahrnehmen konnte. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Falks Idee, wobei ich bereits eine Vermutung dies bezüglich habe, diese aber gerne bestätigt gewusst hätte. Dieser Roman ist für mich eine Abwechslung, da ich sonst eher Liebesromane oder Thriller lese.