Mutter bei die Fische

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philo Avatar

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Das Cover ist ansprechend und lustig und die Buchbeschreibung verspricht eine humorvolle Geschichte. Den Humor habe ich aber in der Leseprobe leider nicht entdeckt. Ich finde sie auch nicht sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Das Leben des Strandkorbwärters Falk verläuft in den immer gleichen Bahnen. Im Winter hält er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, und im Sommer kümmert er sich um die Strandkörbe. Daß seine Freundin Gina, die in Berlin arbeitet und jeden Abend mit ihm telefoniert, ihn zu etwas mehr Ehrgeiz anstacheln möchte, ist nur verständlich. Aber Falk ist mit seinem Leben absolut zufrieden. Da erreicht ihn der Anruf eines Freundes, der einen Job sucht. Falk glaubt, eine zündende Idee zu haben, die dem Freund zu einem Job und der Insel zu mehr Touristen verhelfen soll. In der Lesepropbe ist noch nichts Aufregendes passiert. Vielleicht kommt es ja noch und der eher eintönigen Leseprobe folgen noch ein paar interessante Kapitel. Dem Buch wäre es zu wünschen.